Das Dorf trägt seinen romanischen Namen Tschierv («Hirsch») zu Recht, da in der Umgebung regelmässig Wildtiere beobachtet werden können. Hier macht sich die unmittelbare Nähe zum Nationalpark besonders bemerkbar. Dies macht Tschierv dann auch zum idealen Ferienort für Ausflüge in die Natur.
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Das fast ausschliesslich in Graubünden gesprochene Romanisch ist Teil der Schweizer Identität. Im Romanischen gibt es fünf regionale Varianten, auch Idiome genannt. Entstanden ist diese Vielfalt durch die Abgeschiedenheit vieler Täler. Im Val Müstair und dem Unterengadin ist das Idiom Vallader verbreitet. Die Münstertaler*innen sprechen die lokale Mundart Jauer und verleihen der Sprache so ihre eigene Note. Aus diesem Grund nennt man die Einheimischen im Tal auch «Jauras e Jauers».
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