Schon gewusst?
Facts & Figures

Die Biosfera Val Müstair im Faktencheck: Hier finden sich nicht zwangsläufig die wichtigsten, dafür aber die interessantesten Informationen rund um den Naturpark. Wetten, dass Sie einige davon noch nicht kennen?
Der Naturpark in Zahlen
1 Gemeinde | bildet die Trägerschaft der Biosfera Val Müstair. |
1400 Einwohner | leben in den sechs Fraktionen Tschierv, Fuldera, Lü, Valchava, Sta. Maria und Müstair. |
199 km² | beträgt die Fläche des Naturparks. |
3180 m ü. M. | erreicht der höchste Gipfel des Val Müstair – der Piz Murtaröl. |
> 80 % | der Landwirte bewirtschaften ihr Land nach den Richtlinien des biologischen Landbaus. |
3 km | restaurierte, traditionelle Bewässerungskanäle – sogenannte «Auals» – gibt es im Naturpark. |
315 km | umfasst das weitreichende Netz aus Wander- und Bikewegen. |
10 x | mehr Sterne als in der Grossstadt können im Val Müstair beobachtet werden. |
32 % | des Waldes besteht aus goldgelben Lärchen. |
200 | seltene Felsenfalter – die Berghexen – verzaubern Gäste und Einheimische gleichermassen. |
100'000 | schwarze Bienen werden von den heimischen Imkern gezüchtet. |
830 n. Chr. | datieren erste Spuren von handgewobenen Textilien. |
46° 36' 55'' N / 10° 29' 31'' O | sind die Koordinaten des östlichsten Punktes der Schweiz. |
1 Gemeinde | 1400 Einwohner | 199 km² | 3180 m ü. M. | > 80 % | 3 km | 315 km | 10 x | 32 % | 200 | 100'000 | 830 n. Chr. | 46° 36' 55'' N / 10° 29' 31'' O |
bildet die Trägerschaft der Biosfera Val Müstair. | leben in den sechs Fraktionen Tschierv, Fuldera, Lü, Valchava, Sta. Maria und Müstair. | beträgt die Fläche des Naturparks. | erreicht der höchste Gipfel des Val Müstair – der Piz Murtaröl. | der Landwirte bewirtschaften ihr Land nach den Richtlinien des biologischen Landbaus. | restaurierte, traditionelle Bewässerungskanäle – sogenannte «Auals» – gibt es im Naturpark. | umfasst das weitreichende Netz aus Wander- und Bikewegen. | mehr Sterne als in der Grossstadt können im Val Müstair beobachtet werden. | des Waldes besteht aus goldgelben Lärchen. | seltene Felsenfalter – die Berghexen – verzaubern Gäste und Einheimische gleichermassen. | schwarze Bienen werden von den heimischen Imkern gezüchtet. | datieren erste Spuren von handgewobenen Textilien. | sind die Koordinaten des östlichsten Punktes der Schweiz. |