Dieses Haus wird im schweizerischen Kunstführer mit dem Baujahr 1450 erwähnt. Das Marmorwappen über dem Hauptportal weist auf das Geburtshaus des bisher einzigen Bischofs aus dem Münstertal, Namens Florentöni, hin.Dieser war ein Onkel des berühmten Ordensgründers und Sozialrevolutionärs Pater Theodosius Florentini 1808 – 1865. 1887 wurde das Haus durch Sebastian Favé – Remias käuflich erworben und zum Gasthof & Handlung „ zur Post „ ausgebaut. Anlässlich einer Mutter – Gottes – Jahrhundertfeier im Jahre 1939 hat Bernard Conrad, Gemahl der Erbin Margarita Favé, das Gebäude , im Gedenken an die Adelsfamilie der Carli von Hohenbalken, in Restaurant Hohenbalken, romanisch Balcun At , umbenannt.
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Der Saal bietet Platz für ca. 50 Personen und lässt sich flexibel gestalten, sowohl mit reiner Bestuhlung als auch mit Tischen und Stühlen für bis zu 50 Personen. Dadurch eignet er sich hervorragend für Seminare, Workshops oder andere Veranstaltungen.
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Im Rahmen der „Anbauschlacht“ während des 2. Weltkrieges wurde die Schwemmebene von Fuldera entwässert und der Rombach kanalisiert. Von 2004 bis 2007 wurde der Bach wieder revitalisiert. Leise plätschernd schlängelt er sich nun durch die Landschaft.
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